Grundlagen der erfolgreichen Gartenplanung

Gärten sind der Balsam für die Seele. In ihnen tummeln sich Tiere und Vögel, während die Bäume, Büsche und Blumen zum Verweilen einladen. Während öffentliche Parks von vielen Menschen frequentiert werden, ist der eigene Garten eine exklusive Einrichtung. Hier kann der Eigentümer seine Fantasie und naturorientierten Vorstellungen ausleben.

Bevor es jedoch soweit ist, kommt die Gartenplanung ins Spiel. Sie orientiert sich zuerst an der Aufteilung. Diese ist von der Lage, Größe und Aufteilung des Grundstücks abhängig. Bei einigen Anwesen steht das Haus auf der einen Seite, während der Garten die andere Hälfte einnimmt. In anderen Fällen wurde das Haus genau in die Mitte gebaut. Beide Varianten bedürfen einer individuellen Gestaltung. Wer sich mit den Möglichkeiten der Gartenplanung nicht auskennt, beauftragt ein Gartenbauunternehmen wie Jörg Strenger, Garten- und Landschaftsbau e.K.

In einem ausführlichen Gespräch teilt der Eigentümer dem Auftragnehmer seine Wünsche und Pläne mit. Nach einer Beratung, bei der alle möglichen Optionen besprochen werden, erstellt das Gartenbauunternehmen ein verbindliches Angebot.

Im Mittelpunkt der Gartenplanung steht meistens ein Rasen. Der Eigentümer kann ihn aussähen oder aber als Rollrasen kaufen und verlegen lassen. Letzterer hat den Vorteil, das die grüne Fläche vom ersten Moment an zur Verfügung steht.

An den Rasen grenzen die Blumenbeete und Büsche. Auf manchen Grundstücken stehen bereits Bäume, die noch von einem Voreigentümer stammen. Handelt es sich um attraktive Optionen, sollte der Eigentümer sie in sein Gartenkonzept integrieren.

Bei Beeten und Büschen gibt es eine große Auswahl. Neben Pflanzen, die nur während den warmen Jahreszeiten blühen, kommen Gewächse infrage, die ihr Grün im Winter behalten.
Springbrunnen und Gartenteich locken im Rahmen der Gartenplanung Frösche und andere Kleintiere an. Für die Wasserstelle im Garten benötigt der Eigentümer eine technische Ausrüstung, mit der er den Sauerstoffgehalt im Wasser aufrechterhält und eine Verschmutzung durch Algen verhindert.

Entscheidet sich der Hobbygärtner für ein Blütenmeer, spielen die gewählten Farben eine wichtige Rolle. Sehr interessant sind Blumenbeete, die jeweils einen kontrastreichen Farbbogen mahlen. Hier wirken sowohl helle als auch dunkle Töne zusammen. Am besten wirken die Farbkombinationen wie beispielsweise Blau und Orange. Alternativ kommen Komplementärfarben in Betracht, die das Spektrum erweitern.

Möchte der Eigentümer weitere Gartenhäuser oder Spielgeräte in seinen Garten einbauen, sollten sie im Rahmen der ersten Planung berücksichtigt werden. Gartenhäuser dienen der Erholung. Spielgeräte lohnen sich in erster Linie für Familien mit Kindern. Dabei kann der Eigentümer jedoch schon eine spätere Umgestaltung einplanen. Sind die Kinder zu Jugendlichen geworden, wird der Spielplatz zur Grillecke. Für diesen Zweck ist der betreffende Raum mit feuerfesten Steinen auszulegen und entfernt von brennbaren Hölzern zu platzieren.

Um entfernte Beete problemlos zu befeuchten, kann man eine Wasserleitung vom Haus bis in den hinteren Garten legen und dort mit einem Wasserhahn versehen. Wird das Wasser nicht benötigt, stellt der Eigentümer einfach den separaten Anschluss ab.


Teilen